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Der Begriff des Durchschnittspreiseffekts fällt häufig im Zusammenhang mit Fonds und Aktien. Wir erklären Ihnen, was dieser Begriff bedeutet und warum dieser Effekt für Sie als Anleger positiv ist.
Wann ist der richtige Zeitpunkt, um Geld anzulegen? Diese Frage stellen sich viele – auch die Anlageprofis. Eines vorneweg: Den optimalen Zeitpunkt kennt niemand, auch nicht die Profis.
Doch es gibt eine effektive Strategie, die auch Sie anwenden können: Investieren Sie nicht Ihre gesamte Anlagesumme auf einmal. Legen Sie stattdessen regelmässig (z. B. monatlich) in gleichbleibenden Beträgen über einen bestimmten Zeitraum an. Dadurch profitieren Sie vom «Durchschnittspreiseffekt», den wir Ihnen im Folgenden erklären.
Das nachfolgende Beispiel zeigt den Nutzen des Durchschnittspreiseffekts auf:
Das regelmässige Investieren schont nicht nur Ihre Nerven, es hat auch weitere Vorteile. Einerseits vermeiden Sie durch die automatische und regelmässige Investition emotionale Kaufentscheide. Andererseits ist es sehr zeitaufwendig – und ohnehin Glückssache – den richtigen Investitionszeitpunkt zu finden. Mit der regelmässigen Investition müssen Sie sich auch diesbezüglich keine Gedanken machen und Sie profitieren trotzdem vom Durchschnittspreiseffekt.
Es empfiehlt sich, dieses Vorgehen mithilfe eines einfach zu bedienenden Werkzeugs wie dem Fondssparplan der LUKB umzusetzen. Sie bestimmen den Fonds, den Betrag und den Intervall der Investitionen nach Ihren Bedürfnissen und profitieren automatisch vom Durchschnittspreiseffekt.
Neben der regelmässigen Investition gilt es noch weitere wichtige Aspekte wie Ihre Anlagestrategie oder die Diversifikation zu beachten. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Ratgeber «Alternativen zum Sparkonto».