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«Mit dem «LUKB-Zukunftspreis» wollen wir als LUKB im Wirtschaftsraum nachhaltige Projekte mit positiver Wirkung auf Gesellschaft und Umwelt pragmatisch unterstützen und dabei gleichzeitig mit einem Crowdvoting auch die Bevölkerung bei der Auswahl der Projekte einbeziehen», erläutert Antoinette Stocker, Leiterin Marketing & Sponsoring der LUKB, die Idee hinter dem Projekt.
Projekte einreichen können Einzelpersonen ab 18 Jahren, Gruppen oder juristische Personen mit Domizil in der Schweiz auf der Seite «LUKB Zukunftspreis». Teilnahmeberechtigte können höchstens je ein Projekt einreichen. Die eingereichten Projekte müssen die nachhaltige Entwicklung im Kanton Luzern fördern bzw. das Bewusstsein der Bevölkerung für einen nachhaltigen Umgang mit Umwelt und Gesellschaft erhöhen. Bei der Einreichung wird unter anderem ein verbindlicher Terminplan (inkl. Zwischenziele) verlangt. Nach einer allfälligen Finanzierung muss das Projekt innerhalb von 12 Monaten starten und innerhalb von 24 Monaten nach dem Start erste Wirkungen zeigen.
Die Frist zu Eingabe der Projekte startet am 21. Dezember 2021 und endet am 31. März 2022. Anschliessend beurteilt ein Beirat aus Mitarbeitenden der LUKB und einer externen Fachexpertin, welche der eingereichten Projekte für die Voting-Phase qualifizieren und auf https://landing.lukb.ch/zukunftspreis/ publiziert werden. Das Voting findet vom 2. bis 22. Mai 2022 statt. Die Teilnehmenden am Voting dürfen nur einmal teilnehmen und insgesamt drei Stimmen abgeben, die auf die verschiedenen Projekte verteilt oder auf ein Projekt konzentriert werden.
Nach Abschluss des Crowdvotings unterstützt die LUKB die Projekte, die am meisten Stimmen erhalten haben, nach dem folgenden Stufenraster: Das Siegerprojekt des «LUKB-Zukunftspreises» erhält maximal einen Betrag maximal von 75'000 Franken. Das zweitplatzierte Projekt wird mit maximal 50'000 Franken und das drittplatzierte maximal 25'000 Franken unterstützt. Sollte der Finanzierungsbedarf der drei Erstplatzierten Projekte kleiner als CHF 150'000 sein, so werden die freien Mittel an das nächstplatzierte Projekt (vierter Rang, usw.) ausbezahlt.