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Die Luzerner Kantonalbank hat in den vergangenen Jahren sehr erfolgreich gearbeitet und will ihr Geschäftsmodell in Zukunft positiv weiterentwickeln. Dazu LUKB-CEO Daniel Salzmann: «Die geplante Kapitalerhöhung wird dazu beitragen, dass die LUKB die Bedürfnisse ihrer Kundinnen und Kunden auch in Zukunft optimal abdecken und nachhaltiges Wachstum erzielen kann. Damit legen wir die Basis, dass die strategischen Gewinnziele für die Strategieperiode 2021 bis 2025 erhöht werden können.»
In den vergangenen Jahren wurden die Eigenmittelvorschriften für Banken verschärft. Aktuell sind ebenfalls verschiedene regulatorische Initiativen pendent (unter anderem auf Stufe BIZ), welche die Eigenmittelanforderungen für Banken in Zukunft beeinflussen werden. Die Höhe und das Inkrafttreten dieser Anforderungen sind zurzeit noch nicht bekannt. Mit der geplanten Kapitalerhöhung will die LUKB ihre langfristige Handlungsfreiheit auch vor diesem Hintergrund sicherstellen.
Der Kanton Luzern als Mehrheitsaktionär der LUKB will die ihm bei der Kapitalerhöhung zustehenden Bezugsrechte vollständig ausüben. Damit wird der Anteil des Kantons Luzern an der LUKB auch nach der Kapitalerhöhung unverändert bei 61.5 Prozent liegen. Die geplante Erhöhung des Eigenkapitals wird gesamthaft maximal rund 500 Millionen Franken betragen.
Gemäss aktueller Planung werden die dazu notwendigen Beschlüsse an der Generalversammlung der Luzerner Kantonalbank AG vom 17. April 2023 traktandiert.
Hier geht es zur Medienmitteilung des Kantons Luzern vom 16.12.2021.